In „Mozartgoogeln“ lässt er zwei gegensätzliche Elemente aufeinanderprallen: Die künstliche Intelligenz begegnet der künstlerischen Intelligenz. Während das eine vorgefiltertes Scheinwissen anbietet, bringt das andere komplett andere Interpretationsmöglichkeiten hervor. Dabei kreisen die Texte des Satirikers wie ein Habicht über der Musikgeschichte, um zielsicher pointierte Beute zu erlegen!