Großer Hunger plagt die ganze Familie. Doch Gretel verrät Hänsel, dass es am Abend Reisbrei geben solle, denn die Nachbarin hat ihnen einen Topf mit Milch geschenkt. Statt ihre aufgetragenen Arbeiten zu verrichten, vertreiben sich Hänsel und Gretel vor lauter Übermut die Zeit lieber mit Singen und Tanzen. Mitten hinein in das lustige Treiben kehrt die Mutter nach Hause zurück und ist entsetzt, dass die Arbeit immer noch nicht erledigt ist. In ihrem Zorn will sie die Kinder schlagen und stößt dabei zu allem Unglück auch noch den Milchtopf um. Wütend und verzweifelt schickt sie die Kinder in den Wald zum Beerensammeln. Doch in dem Wald lauert die böse Knusperhexe...
Großer Hunger plagt die ganze Familie. Doch Gretel verrät Hänsel, dass es am Abend Reisbrei geben solle, denn die Nachbarin hat ihnen einen Topf mit Milch geschenkt. Statt ihre aufgetragenen Arbeiten zu verrichten, vertreiben sich Hänsel und Gretel vor lauter Übermut die Zeit lieber mit Singen und Tanzen. Mitten hinein in das lustige Treiben kehrt die Mutter nach Hause zurück und ist entsetzt, dass die Arbeit immer noch nicht erledigt ist. In ihrem Zorn will sie die Kinder schlagen und stößt dabei zu allem Unglück auch noch den Milchtopf um. Wütend und verzweifelt schickt sie die Kinder in den Wald zum Beerensammeln. Doch in dem Wald lauert die böse Knusperhexe...
Großer Hunger plagt die ganze Familie. Doch Gretel verrät Hänsel, dass es am Abend Reisbrei geben solle, denn die Nachbarin hat ihnen einen Topf mit Milch geschenkt. Statt ihre aufgetragenen Arbeiten zu verrichten, vertreiben sich Hänsel und Gretel vor lauter Übermut die Zeit lieber mit Singen und Tanzen. Mitten hinein in das lustige Treiben kehrt die Mutter nach Hause zurück und ist entsetzt, dass die Arbeit immer noch nicht erledigt ist. In ihrem Zorn will sie die Kinder schlagen und stößt dabei zu allem Unglück auch noch den Milchtopf um. Wütend und verzweifelt schickt sie die Kinder in den Wald zum Beerensammeln. Doch in dem Wald lauert die böse Knusperhexe...
Erfahren Sie Spannendes über Aichachs Geschichte aus archäologischer Sicht. Von der ersten Besiedelung des Aichacher Raums in der Steinzeit, über die Eisenerzverhüttung im Grubet bis zu den Ausgrabungen auf der Burg Wittelsbach. Zum Abschluss erwartet Sie im obersten Geschoß ein außergewöhnlicher Ausblick. Vier Fenster und vier Monitore bieten gleichzeitig einen einzigartigen Blick in die Gegenwart und Vergangenheit Aichachs.
Eintritt und Führung sind kostenlos. Treffpunkt: An der Kasse im 1. OG.
Kriegerisch und unsicher waren Mittelalter und die Frühe Neuzeit, das Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit somit groß. Städte versuchten dem mit ihren Mauern und Burgen gerecht zu werden. Erkunden Sie mit unseren Stadtführern das wehrhafte Friedberg mit seinem heutigen Wittelsbacher Schloss. Diese Führung bietet Gelegenheit die Orte der wechselhaften Geschichte Friedbergs zu besuchen und über dessen Vielfalt zu staunen.
Ein Ausnahme-Duo in der Besetzung Bandoneon und Gitarre taucht ein in die Musik Spaniens, Süd- und Mittelamerikas. Dazu tritt eines der weltbesten Tango-Argentino-Tanzpaare auf. Eine unwiderstehliche Verschmelzung von Klang und Bewegung...
Geister, Gespenster und andere gruselige Gestalten aus den Sagen des Aichacher Landes erwarten dich bei einem Streifzug durchs Stadtmuseum. Beim Schein einer Taschenlampe wanderst du durch die dunkle Ausstellung und hörst unheimliche Geschichten. Vielleicht findest du auch eine Spur des Museumsgespenstes.
Dreimal im Jahr ist in Aichach Marktsonntag. Die beliebten Jahrmärkte ziehen zahlreiche Besucher aus dem ganzen Landkreis an. Die Geschäfte haben ab 13 Uhr geöffnet.
Der Herzog von Mantua ist ein notorischer Frauenheld. Aufgrund seines beißenden Spottes über die gehörnten Ehemänner und entsetzten Väter wird der bucklige Hofnarr Rigoletto von einem der Betroffenen, dem Graf von Monterone, verflucht. Die Höflinge wollen Rigoletto eins auswischen und entführen dessen vermeintliche Geliebte, um sie dem Herzog als neues Objekt der Begierde zuzuführen. Was sie jedoch nicht wissen, ist, dass es sich in Wahrheit um dessen Tochter Gilda handelt. Nun nimmt die Tragödie ihren Lauf...
15 lebensgroße Herrscher und Repräsentanten des Hauses Wittelsbach berichten in der Ausstellung im FeuerHaus aus der Ich-Perspektive von ihrem Leben und ihren Taten. Und auch, welchen konkreten Aichach-Bezug jeder einzelne von ihnen hatte.
Aichach ist die „Wiege der Wittelsbacher“. In Oberwittelsbach hatte die Dynastie ihren Stammsitz, ihr verdanken die bayerischen Herzöge, Fürsten und Könige ihren Namen. Heute ist der Burgplatz ein wichtiger Erinnerungsort an die frühen Wittelsbacher!